Max Bartko erwarb 1926 die Dorfschmiede in 
              Dohma.
              
              Für die Bauern reparierte er landwirtschaftliche 
              Geräte, stellte neue her und betrieb Handel mit 
              Landmaschinen und Motoren.
              
              Er war ein anerkannter Hufschmied.
              
              Im Laufe der Jahre vergrößerte sich der Maschinenpark. Verschiedene Pressen
              und mehrere angetriebene Hämmer wurden angeschafft. Damit entwickelte sich
              aus der Dorfschmiede eine Gesenkschmiede für Klein- und Mittelserien.
              
              Das Produktionsprogramm umfasste u. a. Ventilrohlinge, Kipphebel und 
              Funkenhörner. 1968 übernahm der älteste Sohn Gerhard die Schmiede bis 1987. 
              Danach führte Ralf in der dritten Generation den Familienbetrieb weiter. Er passte 
              sich dem Bedarf der Wirtschaft an und fertigte Teile für die Bauindustrie und 
              Kleinserien für die Industrie. Private Kunden werden mit Schlosser- und 
              Schmiedearbeiten  beliefert.
              
              1995 übergab Schmiedemeister Fritz Bartko aus Krebs seine Produktionspalette 
              an Klauenpflegegeräten vollständig an die Schmiede in Dohma.
              
              Die Erfahrungswerte aus der langjährigen Tradition verbunden mit der  
              Modernisierung der Ausrüstung, ermöglichen die schnelle Reaktion auf vielfältige 
              Kundenwünsche und deren qualitätsgerechte und termingerechte  Erfüllung.